
Der T-34-Panzerkommandant Wassili Wysokow zerstörte eine Selbstfahrlafette und zwei Panzerabwehrkanonen und tötete etwa 15 feindliche Soldaten in Schlesien. Er wurde zweimal verwundet und erhielt den Orden des Vaterländischen Krieges.
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Name und Patronym: Wysokow Wassili Stepanowitsch ( Высоков Василий Степанович)
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Rang: Guards Junior Lieutenant
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Einheit und Position: 3. Bataillon, 24. Garde-Panzerbrigade, T-34-Panzerkommandant
Auszeichnung empfohlen: Orden des Roten Banners -
Geburtsjahr: 1923
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Nationalität: Russisch
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Politische Zugehörigkeit: Komsomol-Mitglied (Kommunistischer Jugendverband)
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Teilnahme am Bürgerkrieg, am Großen Vaterländischen Krieg und anderen Schlachten zur Verteidigung der UdSSR:
Vom 18. Oktober 1943 bis Januar 1944 an der 2. Ukrainischen Front; ab 20. März 1945 an der 1. Ukrainischen Front -
Wunden oder Gehirnerschütterungen:
Am 27. Dezember 1943 wurde er während seines Dienstes an der 2. Ukrainischen Front leicht verwundet; eine weitere Verwundung erlitt er am 23. März 1945 an der 1. Ukrainischen Front. -
Einberufung zur Armee: Juli 1941
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Verfasst von: Militärkommissariat des Bezirks Lukojanow, Oblast Gorki
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Bisherige Auszeichnungen:
Verliehen durch Befehl Nr. 07 der 24. Garde-Panzerbrigade am 28. Oktober 1944 -
Privatadresse: [Nicht angegeben]
Zusammenfassung der Urkunde:
In der Schlacht in der Nähe des Dorfes Brzeźnica in Schlesien auf deutschem Gebiet zerstörte der Panzer des Genossen Vysokov eine feindliche Selbstfahrlafette sowie zwei Panzerabwehrkanonen und eliminierte etwa 15 feindliche Soldaten und Offiziere.
Für seinen Mut und seine Furchtlosigkeit im Kampf gegen die deutschen Invasoren verdient er den Orden des Roten Banners.
Bataillonskommandeur: Gardehauptmann Skok
Datum: 3. April 1945
Auszeichnung genehmigt von:
Gardeoberst Rjasanzew
April 1945
Ausgezeichnet mit dem Orden des Vaterländischen Krieges zweiter Klasse:
Kommandant des 5. mechanisierten Gardekorps,
Gardepanzer Generalmajor Skvortsov
Datum: 5. April 1945
Die Auszeichnung wurde auf Grundlage des Befehls Nr. 04 des 5. Garde-Mechanisierten Korps vom 8. April 1945 verliehen.